Unsere Leidenschaft gilt dem Poetry Slam. Ob Nachwuchstalent oder erfahrene:r Slammer:in – auf unseren Bühnen ist Platz für alle, die etwas zu sagen haben. Unser neuer Vorstand setzt sich zudem dafür ein, das Veranstaltungsangebot noch vielfältiger zu gestalten. Wir wollen mehr Kultur und Kleinkunst nach Franken bringen, neue Formate entwickeln und wir legen dabei Wert auf Diversität und Inklusivität.
Auf diese Seite findest Du unsere verschiedenen aktuellen Veranstaltungsformate:
Nirgends ist Literatur spannender, spontaner und direkter als bei einem Poetry Slam! Jede:r Poet:in hat maximal 7 Minuten Zeit um eigene Texte zu lesen, zu flüstern, zu performen, zu improvisieren und das Publikum in den Bann zu ziehen.
Die Zuschauer:innen als Jury bestimmen den/die Sieger:in des Abends. Doch auch wenn der Eindruck trügt — um das Gewinnen geht es nicht. Es geht um Vielfältigkeit und Literatur! Abgerundet wird die Veranstaltung immer durch eine:n bekannte:n Vertreter:in der deutschsprachigen Poetry Slam Szene. Wer einmal dabei war, weiß: Das ist der Rock ‘n’ Roll der Literaturszene!
Unsere Poetry Slams in Franken:
Eine völlig unbekannte Präsentation auf der Leinwand. 6 Minuten Zeit. Wer liefert die beste Performance bei völliger Ahnungslosigkeit vom Thema? Das ist der Nervenkitzel hinter PowerPoint Karaoke! Das Publikum entscheidet durch Applaus, wen der Teilnehmenden es am besten fand und im Finale ein zweites Mal präsentieren sehen will.
Queer Representation Matters! Bei Queering the Stage verwandelt sich die Kofferfabrik für einen Abend in einen Raum voller Glitzer, Farben und Licht, in den wir gemeinsam eintauchen dürfen. JJ Herdegen und Cris Ortega laden grandiose Künstler:innen aus Nah und Fern ein, die mit ihren bewegenden Performances in unterschiedlichen Formaten zeigen, wie vielfältig queere Kunst sein kann. Poetry Slam, queere Wörter und Beiträge, Musik und vieles mehr.
Alle sind willkommen, gemeinsam ihre Geschichten zu teilen, den queeren Raum mit Licht und Farben zu füllen und eine vielfältige Zukunft zu gestalten.
Das Prinzip des Wettstreites der Künste ist so simpel wie auch genial. Zuerst trägt ein:e Poetry Slammer:in einen Text vor, der anschließend von einer Impro-Gruppe nachgespielt werden muss. Am Schluss seid ihr gefragt und dürft entscheiden, was euch besser gefallen hat, der Text, oder die Performance. Das Ganze wiederholen wir einige Male, bis wir am Ende sagen können, welche Kunstform diesen spannungsgeladenen Wettstreit gewonnen hat.
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